Vielleicht … Danke … Spar!

Wenn das Lieblingsbuch einen packt!

Seit Wochen ist es so. Die Pinklfrau tut und macht. Organisiert. Schreibt. Begleitet. Ist da. Nimmt Meditationen auf. Für die Teilnehmerinnen ihrer Achtsamkeitsgruppe. Begleitet ihre „Lernkids“ online … hilft via Online-Meetings bei Aufsätzen oder Lernproblemen. Auch jetzt. In der Daheimlernschulzeit. Und entwickelt Arbeitsaufträge für die Studierenden. Sinnvolle, hofft die Pinklfrau. Und zwischendurch nimmt sie sich ihr momentanes Lieblingsbilderbuch zur Hand.

Immer wieder

Mehrmals täglich liest die Pinklfrau sogar darin. Es heißt „Vielleicht“ und ist eine bezaubernde Geschichte von Kobi Yamada über die unendlich vielen Begabungen in jedem von uns. Würde es dieses Buch noch nicht geben – es müsste geschrieben werden. Gäbe es dieses Buch nicht – ehrlich, es würde etwas Wesentliches, Bedeutsames, Wichtiges, Existentielles fehlen.

Lebenswichtiges

So wie die gute Laune der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Steinberger Euro-Spar Marktes. Die ist auch von unschätzbarer Bedeutung. Und der Arbeitseinsatz. Und die Organisation vor und hinter und auf und unter der Verkaufsbudel, im Geschäft und nach dem Geschäft. Und die Freundlichkeit, die die Spar-Menschen bis zuletzt aufrechthalten. Auch dann noch, wenn in ihnen vielleicht sogar mal etwas zu brodeln beginnt.

Ein kleiner Vulkan

Weil sich manche Einkaufende einfach mehr als eigenwillig benehmen. Weil sie in ihrer Engstirnigkeit völlig unqualifizierte Meldungen schieben. Weil sie sich nicht an Vorgaben halten, die zum Schutz aller (!) ausgegeben wurden. Weil sie nicht einsehen wollen, dass es ausnahmsweise (wahrscheinlich sonst auch nicht und darum ist es so schwer für sie auszuhalten) nicht um sie geht…. Zum Ausbruch würde es bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Geschäft nicht kommen. Niemals. Dafür sind sie alle zu sehr Profis.

Doch irgendwann muss es raus!

Klar, daheim wird dann darüber gesprochen. Namen werden nie genannt. Weil es nicht um Namen geht. Und ja, dann muss auch der Ärger raus. Und auch die Freude. Weil Menschen zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern jeder Abteilung gehen – zu den Kassedamen – überall hin und sich bedanken. Weil plötzlich eine Riesen-Merci-Box als DANKE abgegeben wird. Weil daheim von Privatpersonen etwas für die Spar-Menschen gebastelt wird. Als DANKE! Und die Pinklfrau hört das alles. Ist da. Freut sich mit und ist stolz … so stolz, dass das Pinklmädchen Teil des genialen Spar-Teams ist. Das uns durch die Zeit begleitet. Wie ein Lieblingsbuch. Oder ein Film, den man immer wieder gerne sieht.

Oder wie der Atmen

Ihn gibt es seit unserem ersten Schrei. Er ist unser Vertrauter. Unsere Konstante. In ruhigen und in wilden Zeiten. Er ist einfach da. Wir merken meist erst dann was wir an ihm haben, wenn wir realisieren, dass wir von ihm abhängig sind. Oder, wenn wir lernen unseren Fokus auf ihn zu legen. Weil er uns Sicherheit vermittelt. So wie das Lieblingsbuch. Wie das vertraute Lachen der Damen in der Wurst-, Fleisch und Brotabteilung. Wie das strahlende „Danke und einen schönen Tag!“ der Kasse-Damen, wenn wir im Kopf schon beim Kochen sind…

Chapeau, Hans!  Chapeau, Spar-Neunkirchen!

Bildquelle: https://www.pexels.com/de-de/foto/ausrustung-business-chrom-dunkel-264547/